FRIEDHOFSBILDER
Alter
Friedhof Offenbach
|
|
Der Alte
Friedhof in Offenbach an der Mühlheimer Straße ist eine denkmalgeschützte
Anlage mit parkähnlichem Charakter. Persönlichkeiten, die das politische,
kulturelle und wirtschaftliche Leben von Offenbach geprägt haben, haben hier
eine letzte Ruhestätte gefunden. Teile eines alten Friedhofes an der Stelle
des heutigen Wilhelmsplatzes
wurden 1864 hierher überführt. Im östlichen
Teil des Alten Friedhofs erhielt die Jüdische Gemeinde ein Gelände für die
Bestattung ihrer Toten. Heute finden auf dem Alten Friedhof nur noch
Urnenbeisetzungen statt. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der
Ehrenfriedhof mit den Gedenksteinen für die Gefallenen des 1. Weltkrieges. |
|
|
|
|
|
|
|
Dieses Monument
erinnert an die Opfer eines Explosionsunglücks 1916 in der Firma
Griesheim Elektron in
Heusenstamm. Zehn Personen und der Werksleiter kamen dabei ums Leben. |
|
|
|
|
Die beiden Fabrikantenfamilien
Bernard und d´Orville sind die Erbauer des Herrenhauses in der
Offenbacher Herrnstraße – besser bekannt als Büsing-Palais. |
|
|
|
Von dem Architekten Hugo Eberhardt,
dem Begründer des Deutschen Ledermuseums, erbaut wurde 1911das Mausoleum der Familie Heinrich Krumm. Es fasziniert vor allem wegen
seines Kuppeldachs, dessen Wölbung im Inneren als Sternenzelt gestaltet ist. |
|
|
|
|
|
|
„Mutter von Offenbach“ wurde die Frauenrechtlerin Julie
Heraeus genannt, die den Evangelischen Frauenverein Offenbach mitbegründet
und den Vorsitz übernimmt. Später leitet sie alle Frauenhilfevereine in ganz
Hessen. Verheiratet war sie mit Dr. phil. Wilhelm Karl Heraeus. |
|
|
|
Die
jüdischen Grabsteine sind nach Osten ausgerichtet. |
|
|
|
Viele
bekannte Offenbacher jüdischen Glaubens haben hier eine letzte Ruhestätte
gefunden. |
In den späten 30er Jahren des 20.
Jahrhunderts wurden die letzten noch an der Bismarckstraße vorhandenen,
schwer lesbaren oder beschädigten Grabsteinen zu zwei Pyramiden
aufgeschichtet. |
|
|
An den Frankfurter Bankier
Friedrich Metzler (1749 – 1825) erinnert eine Gedenkstätte, die seine
Kinder für den „königlich preußischen geheimen Commerzienrat“ errichten
ließen. |
|
|
|
Dieser Engel
wacht auf dem Grabmal der Familie Oehler. Karl
Gottlieb Reinhard Oehler begründete 1842 zusammen mit seinem Studienkollegen
Ernst Sell aus Darmstadt ein Teerfarbenwerk und legte damit den Grundstein
für die chemische Industrie in Offenbach. |
|
|
|
|
|
|
|
Die Türen der
Krematoriumsanlage von 1898 sind noch erhalten. Bis 1968 war
die Anlage in Betrieb. |
|
|
|
Diese
privaten Gießkannen werden mittels Fahrradschloss gesichert |
|
|
|
Copyright aller Fotos auf dieser Seite bei http://www.susanne-kauck.de/ Weiterverwendung und download nicht gestattet |