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IRLAND-PICS

24. August 2007

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„Kein Baum zum erhängen, keine Erde zum begraben!“ lautet der irische Begriff für den Burren (gälisch „Großer Stein“).

 

 

Durch das Herz der schönen Steinöde fährt man auf der R480 auf der die große Einsamkeit besonders eindringlich wirkt.

Doch auch hier hat sich der Atlantik seine Wege gebahnt und wunderschöne Sandstrände sind entstanden.

 

 

Die Flora ist in diesem Gebiet sehr selten. Der ursprüngliche Meeresgrund beherbergt viele seltene Pflanzen.

 

Björn in der Einöde, wo der Burren direkt in den Atlantik fällt.

 

Irische Pilger. Dort wird sich noch viel mehr Ruhe und Zeit genommen.

Schmale Wege zu den Cliffs of Moher.

 

Das Wetter ließ leider zu wünschen übrig. Der O’Brian Tower im dichten Nebel.

 

Cliffs of Moher, immer wieder beeidruckend.

 

Ich liebe das irische Wetter....nur wenige Minuten später, war der Nebel verzogen und der schönste Sonnenschein.

 

Leider hat auf dieses Fleckchen Erde viel zu viel Tourismus abbekommen. Solche Schilder waren vor einigen Jahren dort noch nicht angebracht.

 

 

Die Grüne Insel, ist auch irgendwie „grüner“ als woanders.

 

Kleine Hafenstadt Kilkee mit ihren vielen bunten Häusern.

 

 

 

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