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Songtexte

(Das Phantom der Oper)

 

Das Phantom der Oper


Er sang sobald ich schlief,
und kam mir nah.
Mir schien, daß er mich rief und mit mir sprach.
Träum ich denn immernoch?
Ich fühl es hier!
Phantom der Oper du bist mir ganz nach,
du lebst in mir!

Ph.:
Komm sing mit mir heut Nacht bei Kerzenschein,
dann fängt dich meine Macht noch stärker ein!
Und wendest du den Blick auch ab von mir
Phantom der Oper das noch keiner sah,
es lebt in dir!

Chr.:
Wer dein Gesicht je sah,
der fürchtet dich.
Ich dien als Maske dir

Ph.: doch hört man mich!


Ph. U. Chr.:

Dein Geist und mein Gesang,
so wirken wir.
Phantom der Oper das noch keiner sah,
es lebt in dir(mir).

Ph.:
Du ahnst als Medium,
was ist und scheint.
Mensch und Misterium

Chr.: in dir vereint!

Beide: Im Labyrinth der Nacht
Liegt dein(mein) Revier!
Phantom der Oper das noch keiner sah,
es lebt in dir(mir)!

Ph.: Sing mein Engel der Muse!

Chr.: Ganz nah ist das Phantom der Oper!
Ah..............


Denk an mich

Christine)
Denk an mich!
Denk an mich zärtlich,
wie an einen Traum.
Erinn're dich,
keine Macht trennt uns
außer Zeit und Raum!
An dem Tag,
wann er auch kommen mag
an dem du Abschied nimmst von mir
laß das Gestern weiterleben,
schließ es ein in dir!
Natürlich war von allem Anfang klar
daß ich dich irgendwann verlier,
aber wenn du dich zurücksehnst
such mein Bild in dir!
Denk an uns're Zeit im Sonnenschein,
denk nicht an das was nicht hat sollen sein!
Denk an mich,
sieh meine Zeichen
wenn du dich verirrst
Versuch wie ich,
Stärke zu zeigen
wenn du müde wirst.
Denk an mich
und quälen Sorgen dich
dann träum dich heimlich her zu mir
und wo immer du auch sein magst
such mein Bild in dir!
(Raoul)
Täusch ich mich,
kann das Christine sein?
Bravo!!
Lange her, es scheint so lange her
wie jung und scheu war'n ich und sie
möglich das sie mich vergaß
doch ich vergaß sie nie!
(Christine)
Was entsteht, auf dieser Welt, vergeht
und eines Tages geh'n auch wir,
doch Gefühle sind unsterblich,
ich bleib nah
(ahahahaa ahahahaa ahahahahahaaa ah haaa)
bei dir!

Die Musik der Nacht


Nachts erwachen alle deine Sinne.
Träume wachsen, Zweifel halten inne.
Frei von engsten Steinen,
Gefühle aus dem Schweigen.

Fühl den dunklen Schleier, der dich streichelt.
Faß ihn!Spür ihn! Wie er dich umschmeichelt!
Schütze dein Gesicht vor dem grellen Tageslicht1
Denk an nichts mehr was die Seele traurig macht!
Und höre nur noch die Musik der Nacht!

Schließ die Augen und gib dich deiner Sehnsucht hin!
Flieh weit fort vor dem Zweifel und dem Tag!
Schließ die Augen und schweb im .... davon!
Und verlier dich im Reich der Illusion!

Leise wird Musik in dir erklingen!
Hör sie! Laß sie zärtlich dich durchdringen!
Lös dich von der Welt, die dein Hez gefangen hält.
Widerstrebe nicht der unbekannten Macht!
Dem dunklen Drängen der Musik der Nacht.

Wie auf reisen in eine andre Wirklichkeit,
wie die Seele sich leiht und befreit,
Laß dich treiben, laß alles hinter dir!
Denn erst dann wirst du ein Teil von mir!

Komm und spür den süßen Rausch des Schwebens!
Komm, berühr mich!
Trink vom Quell des Lebens!
Laß den Traum geschehen!
Versuche zu verstehen, welch zärtliche Musik in mir erwacht.
Und such mit mir nach der Musik der Nacht!

Nur allein mit dir wird es vollbracht,
mach aus meinem Lied Musik der Nacht!

Engel der Muse


(Phantom)
Impertinent,
nun will der Laffe
von deinem Ruhm zehren!
Recht renitent
will dieser Affe
mir den Triumph stören!
(Christine)
Engel,
mein Geist ist wach,
ich hör' dich!
Geh' doch nicht fort,
führ mich!
Engel,
mein Herz war schwach,
vergib mir!
Komm zu mir her,
Meister!

(Phantom)
Schmeichelndes Kind,
hab Vertrauen!
Du sollst die Wahrheit versteh'n!
Schau dein Gesicht an im Spiegel,
dann wirst du mich seh'n!

(Christine)
Engel der Muse
führ' und leit' mich,
dann wird mein Weg klar sein!
Engel der Muse
mir nur zeig' dich,
laß diesen Traum wahr sein!

(Phantom)
Ich bin dein Engel der Muse...
komm zu mir, Engel der Muse...
(Raoul)
Wer kann das sein,
wen hör' ich reden?
(Phantom)
Ich bin dein Engel der Muse...
komm zu mir Engel der Muse...
(Raoul)
Christine?
Engel?!


Könntest du doch wieder bei mir sein


Du allein warst mein Beschützer,
Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater,
jetzt ruf ich vergebens.
Könntest du doch wieder bei mir sein.
Seit du fort bist leb' ich kaum.
Oft schien es mir, ich wär bei dir,
doch es war nur ein Traum.
Könnte ich doch deine Stimme hörn,
das du doch nochmal ganz nah.
Träumen allein, hilft mir nicht zu sein.
Bin ich dein Ehrgeiz's Zar?
Kreuze, Moos und Friedhofsengel,
steinern, stumm und schmerzlich.
Wie bist du hierher geraten?
Du warst weich und herzlich.
Wie lang muß ich weinen und dich?
Kann ich mich nie befrein?
Könntest du doch wieder bei mir sein,
mich verstehn und mich befrein.
Nimm was zerann und gib mir dann
Stärke allein zu sein.
Keine Tränen mehr, keine Bitterkeit.
Keine Trauer um längst verlorne Zeit.
Hilf mir stark zu sein.
Hilf mir stark zu sein!

Mehr will ich nicht von dir

Raul:
Nun bist du geborgen, verrinnt.
Denn ich will dich bewahren,vor Ängsten und Gefahren.
Folg mir in den Morgen, ein neuer Tag beginnt.
Und ich will für dich da sein,
dich führen und dir nah sein.

Chr:
Lehr mich Frieden ohne Angst zu leben!
Fürhre mich aus meiner Einsamkeit.
Gib mir Wärme um mir Mut zu geben!
Und versprich, daß ich dich nicht verlier1
Mehr will ich nicht von dir!

Raul:
Laß was war vorbei sein, schenk mir dein Vertraun!
Hier wird niemand dich finden,
die Träume werden schwinden!

Chr.:
Laß mich wieder frei sein,
beschütz mich vor dem Graun!
Nur du kannst mich bewahren,
vor Ängsten und Gefahren.

Raul:
Ich will dir helfen ohne Angst zu leben!
Ich führ dich aus deiner Einsamkeit.
Meine Liebe soll dir Wärme geben.
Liebst du mich, dann geh den Weg mit mir!
Christine, mehr will ich nicht von dir!

Chr.:
Gib mir Liebe um mir Mut zu geben!
Wenn es dunkel wird bleib hier bei mir!

Beide:Gib mir Liebe, teil mit mir mein Leben!

Chr.: Bleib für immer!

Raul: Ich bleib bei dir!

Beide: Liebe, mehr will ich nicht von dir!

Beide: ..... dann geh den Weg mit mir,
Liebe, mehr will ich nicht von dir!

Von nun an gibt es kein zurück


Phantom:
Endlich kommst du!
Endlich folgst du dem Wunsch in mir!
Jener Drang führt dich her zu mir,
denn er will nicht mehr schweigen, schweigen!
Ja, ich rief dich, daß die Glut in mir Flamme wird.
In mir weicht jeder Widerstand,
freiwillig kommst du und begibst dich in meine Hand.
Nun laß das Zögern sein!
Hast du dich nicht schon entschieden, entschieden?

Von nun an gibt es kein Zurück.
Durchbrich die Schranken!
Und laß die Welt der Zweifel hinter dir!
Löse dich mit meinem Schritt von dem Gedanken,
und schweb auf meinen Träumen fort mit mir.
Welch wildes Meer zerschlägt die Nacht,
welch scharfer Speer zerreißt das Herz.
Welch süßer Rausch bedeutet Schmerzen?

Von nun an gibt es kein Zurück.
Vergiß die Fragen!
Nimm nichts als die geheime Ahnung mit,
von nun an gibt es kein Zurück!

Chr.:
Ja, du riefst mich!
Unsichtbar hast du mich berührt.
Und ich hab deine Stimme gehört.
Durch das Schweigen, Schweigen.
Ja, nun komm ich,
meine Sehnsucht hat mich geführt!
Ohne dich kann ich mich nicht mehr finden,
ich will meinen Körper mit deinem verbinden.
Und nun ist die Stunde hier,
nimm mich zu dir!
Ich ergeb mich, ergeb mich!

Von nun an gibt es kein Zurück,
durchbrich die Schranken!
Ich frag nicht mehr nach böse oder gut!
Nun zählt nur der Augenblick,
Nicht der Gedanke!
3:40 geht's weiter!

 

 

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